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Ausstellungseröffnung „Verordnete Solidarität“

Anlässlich des 25. Gedenkens an die Pogrome von Rostock-Lichtenhagen zeigt das Bündnis „Groß Klein für Alle“ die Ausstellung „Die Verordnete Solidarität. Der Umgang mit »Fremden« in der DDR.“ Die Ausstellung wird am 19. Juli 2017 ab 18 Uhr mit prominenten Gästen im Börgerhus Groß Klein eröffnet.

Die Plakatausstellung zeigt die historischen Ursachen von Fremdenfeindlichkeit, Rassismus und Antisemitismus in Ostdeutschland. Die Ausstellung wird eröffnet mit Dr. Bernd Wagner, ehemaliger Kriminalpolizist, sowie Ingo Hasselbach, einer der bekanntesten Neonazi-Aussteiger der Bundesrepublik.
Nach einem einleitenden Vortrag von Dr. Bernd Wagner zum Thema Rassismus in der DDR wird eine Diskussionsrunde mit beiden Gästen stattfinden.

Die Ausstellungseröffnung ist kostenfrei.

Die Veranstaltenden behalten sich vor, von ihrem Hausrecht Gebrauch zu machen und Personen, die rechtsextremen Parteien oder Organisationen angehören, der rechtsextremen Szene zuzuordnen sind oder bereits in der Vergangenheit durch rassistische, nationalistische, antisemitische oder sonstige menschenverachtende Äußerungen in Erscheinung getreten sind, den Zutritt zur Veranstaltung zu verwehren oder von dieser auszuschließen.

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